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Pfarre Hengsberg
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Im Verband mit Preding im Seelsorgeraum "Mittleres Laßnitz-Sulmtal"
Kontakt
+43 (3185) 2301
hengsberg@graz-seckau.at
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Inhalt:

PFARRKIRCHE IM BILD

Pfarrkirche

ADRESSE: 

Hengsberg 1, 8411 Hengsberg

Telefon: +43 (3185) 2301

E-Mail: hengsberg@graz-seckau.at

https://hengsberg.graz-seckau.at

LAGEPLAN

PFARRKANZLEI GEÖFFNET:

Montag  08:30 bis 11:00 Uhr

Sprechstunde mit Seelsorger Mag. Anton Luu

Freitag 16:00 bis 17:30 Uhr

PFARRHOF IM BILD

Pfarrhof

GOTTESDIENSTE IN DER PFARRKIRCHE

Freitag 18:00 Uhr, jeden 1.,3. u. 5. SA im Monat 18 Uhr 
Sonn & Feiertag 08:30 Uhr

MESSEN IN DEN DORFKAPELLEN:  

1. Donnerstag im Monat: Lichendorf, 2. Don. Leitersdorf, 3. Don. Lamberg 18:00 Uhr

ZUGEHÖRIGKEIT

Diözese: Graz Seckau
Region: Südweststeiermark
Pfarrverband: Hengsberg - Preding

PATROZINIUM

Patrozinium: Hl. Laurentius, 10. August
Anbetungstag: 1. Mai
Bezirkshauptmannschaft: Leibnitz
Bezirksgericht: Deutschlandsberg, Graz und Leibnitz

GESCHICHTLICHE DATEN

Pfarre gen.: 1218
Matriken: 1641
Pfarrkirche gen.: um 1060/70
Messkapellen: Maria Verkündigung in Lichendorf, Maria Schutz in Lamberg, Hl. Familie in Leitersdorf

Pfarrkirche HengsbergBaugeschichte unserer Pfarrkirche

      St. -Laurentius-Kirche Erbauungszeit: Wahrscheinlich erfolgte die Erbauung der ersten Kirche (ein Saalbau) um 500 n. Chr. Die nächste Baustufe: Altarturmanlage als Burg mit zugehörigem Saalbau. Der Turm ist als Machtsymbol die Frühform der Burg gewesen. Bauzeit Mitte des 9. Jhd. Das Langhaus (=Volkskirche)...

 

St. -Laurentius-Kirche

Erbauungszeit:

Wahrscheinlich erfolgte die Erbauung der ersten Kirche (ein Saalbau) um 500 n. Chr.

Die nächste Baustufe:

Altarturmanlage als Burg mit zugehörigem Saalbau. Der Turm ist als Machtsymbol die Frühform der Burg gewesen. Bauzeit Mitte des 9. Jhd.

Das Langhaus (=Volkskirche) müsste 1060 bis 1076 schon bestanden haben, denn damals wurden beide Kirchen zu einer vereint.

Aus der Burgkirche wurde der Chor (Presbyterium) und aus der Volkskirche das Langhaus oder Schiff der Kirche. Um 1370 erfolgte der Anbau der gotischen Apside.

Der Turm entstand in 3 Bauphasen:

1.   13. Jhd. wurden der 1. und 2. Stock in Spätgotik erbaut

2.    1542 erhöhte man den quadratischen Bau durch das 3. Stockwerk im Frühbaroc

3.   1653/54 wurde der Bau durch ein 4. Stockwerk mit geschwungenem Zwiebelturm abgeschlossen

Ein Kurosium brachte die Turmausbesserung 1868. Auf Wunsch des Grafen D'Avernas aus Freibühel baute man nämlich nicht mehr einen Zwiebelhelm sondern einen Spitzhelm, wie ihn die Kirche seiner Väterheimat Avernas in Belgien trägt.

Das Hauptportal

an der Westseite der Kirche weist die Jahreszahl MDCLIII (=1653) auf. Über dem Giebel

enthält eine Muschelnische die auf einem Postament stehende Figur des heiligen Laurentius

(in Sandstein).

Nach dem Giebel hin schließt ein Rundfenster die Eingangsfront ab. Ebenfalls die Jahreszahl

1653 tragen das südliche Seitenportal, die Sakristei und das Tonnengewölbe im Schiff der

Kirche.

Das Greifenkapitell

an der Außenseite der Nordkapelle soll aus dem 13. Jhd. stammen und war ursprünglich an der nördlichen Außenseite der Säule des Burgturmes angebracht. Ihre Deckplatte und die Maße der seitlichen Stege und Kehlungen stimmen genau überein.

Grund für diese Änderung war die Anbringung eines Fensters am Burgturm infolge schlechter Lichtverhältnisse nach dem Nordkapellenbau. Nach Vermutungen von Frau Dr. Maria Schaffler weisen die Greifenköpfe symbolhaft auf das Geschlecht der Aribonen hin.

Die Gruft oder Grabkapelle

Hat  1709 Pfarrer Dr. Rupert Prenner erbauen lassen (laut Inschrift am Leonhardaltar).

Sie  lag  ganz  unter  der Erde,   war  durch   einen   Stein  im  Kirchinneren  -  unter  der

Leonhardkapelle - gut verschlossen und hatte in den Friedhof hinaus ein kleines Fenster.

1851/52 wurde diese Gruft dem Grafen Carl des Enffans d'Avernas zur Familienstätte überlassen. Die hochgräfliche Familie will sie nicht als Eigentum, sondern nur zur ständigen Benützung und gibt der Pfarrkirche 500 Gulden für die Erhaltungskosten. Die Gruft wurde später von Außen zugänglich gemacht.

Die östliche Apsis trägt 2 kleine Reliefs:

1.   eine Kreuzigungsdarstellung - Christus am Astwerkkreuz mit Man a und Johannes (aus den Jahren 1350/60). Könnte von dem Tympanonfeld eines nicht mehr vorhandenen Portales stammen.

2.   eine kniende Heiligenfigur mit Tonsur (Ende des 15. Jhd.)

Das Innere der Pfarrkirche zeigt

•    einen langgestreckten, fünfzackigen Chorraum (Presbyterium) und

•    ein tonnengewölbtes, einschiffiges Langhaus.

Das Netzrippengewölbe des Chores wird in der Schnittumkehr von Schlusssteinen mit folgenden Darstellungen geziert:

1.   Stier (=Symbol für den Evangelisten Lukas)

2.   Gitterrost (=Symbol für den heiligen Laurentius)

3.   IHS-Zeichen

4.   Wappen   mit   3   Rauten   (=3   Wecken).   Wahrscheinlich   das   Wappen   Andreas Waithenauers 1455 bis 1500 Pfarrer allhier.

Die Sakristei wurde 1653 erbaut.

Die maßwerklosen Spitzbogenfenster werden mit aus dem Ende des 19. Jhd. stammenden Scheiben geziert.

Der Hochaltar

Der Hochaltar in der Chorapsis der Kirche zeigt große Ähnlichkeit mit dem Marienaltar und ist demselben Künstler zuzuschreiben.

Das Altarbild stammt von Hans Adam Weissenkircher (1646 - 1695), dem fürstlich Eggenbergischen Hofmaler. Das erste Altarblatt der Marter des Heiligen Laurentius schuf er um 1680 für die Kirche in Übelbach. Seine Werkstätte wiederholte eine etwas reduzierte Variante für die Pfarrkirche von Hengsberg als Pfarrpatron.

Die Tabernakel für ziert eine Reliefdarstellung mit der Anbetung der Ehernen Schlange.

Die seitlich vom Hochaltar auf Wandkonsolen aufgestellten Figuren der Apostel Petrus und

Paulus dürften vom Grazer Bildhauer Jakob Payer stammen.

Der Kreuzaltar

Als letzter der 3 Kapellenaltäre wurde 1763 der Kreuzaltar erbaut. Im Mittelpunkt die plastische Darstellung der Kreuzigung Christi: kniend davor die hl. Magdalena, seitlich Maria und Johannes.

Das Kruzifix umgeben Engel mit den Leidens Werkzeugen: Lanze, Geißel, Schwamm, Hammer und Zange sowie Rute und Schweißtuch der Veronika.

Nach unten schließt die plastische Darstellung der Verdammten im Fegefeuer den Altar ab. Zwischen 1654 und 1763 stand dort ein dem hl. Florian und hl. Donatus geweihter Altar. Bei der Sanierung der Kirche 1975 wurde in der Südostecke der Kapelle ein Eckstein mit der Jahreszahl 1654 sichergestellt. Er deutet offensichtlich auf die Erbauung der Kapelle hin und ist irn Hengistbiurgmiiseum aufbewahrt.

Der Erbauer dieser Kapelle ist Baumeister Schmerleib aus Leibnitz. Mit den vielen baulichen Änderungen an der Kirche 1653/54 erhielt auch das Schiff der Kirche anstelle der Flachdecke ein Tonnengewölbe.

Der Leonhardaltar

Der hl. Leonhard wird umgeben von den Statuen (links) des heiligen Blasius und eine Kirchenvaters und (rechts) des Papstes Gregor und eines Bischofs.

Die Reihung im Obergeschoß (von links): Hl. Katharina, hl. Laurentius und die hl. Barbara. Erbauer dieser Kapelle und des Altares ist der hiesige Pfarrer Dr. Rupert Prenner, Baumeister 1709. Er ließ unter dem Altar eine Gruft errichten, in der er selbst begraben liegt. Renoviert 1856 und 1978.

Der Josefaltar in der Nordkapelle

Mit seinem zweigeschossigen Aufbau wird von gedrehten Weinrebsäulen umrahmt. Das Altarbild stellt den Tod des hl. Josef dar. Gemalen wurde es 1847 von Josef Veiter in Kindberg.

Inschrift: „Kapelle und Altar erbaut von der Rosenkranzbrüderschaft unter dem Hw   H. Pfarrer Rupert Prenner im Jahre 1695 Erneuert 1887 und 1978

Um das Altarbild gruppieren sich die Statuen des hl. Joachim und der hl. Anna. Im Obergeschoß umgeben Putten einen Engel mit dem Jesukind. Die Statue des Erzengels Michael schließt den Altar nach oben hin ab.

Marienaltar

Entstehungszeit um 1770 - 1775

Altarbild: Maria und das Christuskind. (Öl-Leinwand)

Dasselbe umrahmen die Statuen des hl. Florian und des hl. Donatus

Die Kanzel

Die am Chorbogen der Epistelseite befindlich hölzerne Kanzel besteht aus dem Korb mit Aufgang und Schalldach. Ersterer ist mit 4 Putten verziert.

Die Orgel

1676 wurde bereits eine Orgel erwähnt. Der Bau einer neuen Orgel ist 1688 unter Pfarrer Dr. Rupert Prenner bezeugt. 1888 konnte eine neue Orgel unter Pfarrer Gulin fertiggebaut werden.

Das Pfarrhaus

Über das Alter des aus Leithakalk aufgebauten Pfarrhauses gibt es keine Angaben. Schätzungen weisen auf ein hohes Alter hin.

Das ungewöhnliche frühbarocke Portal stammt aus der gleichen Zeit wie das Hauptportal der Kirche. Überraschend noch dazu befinden sich über dem Portal ein schönes Relief Marias mit dem Kind, sowie zwei seitliche Medaillons mit Perlschnurumrahmung, die Darstellungen der Heiligen Rochus und Sebastian zeigen.

Künstlerische Beurteilung nach Fr. Dr. Pochmarski-Frad

„Die Einrichtung der Kirche ist durchaus als künstlerisch wertvoll zu bezeichnen."

Pfarrgemeinde Hengsberg

Römisch-Katholische Pfarrkirche

Das Gebiet der Pfarre Hengsberg umfaßt heute die Ortschaften der Gemeinde Hengsberg:

Hengsberg. Füssing, Kehlsdorf, Komberg, Kühberg, Leitersdorf, Matzelsdorf, Schönberg und Schrötten, sowie Lichendorf in der Gemeinde Wildon und Lamberg in der Gemeinde Dobl.

 

Diözese Graz-Seckau:

1218 gründete das Erzbistum Salzburg das Bistum Seckau in der Obersteiermark seit 1786 ist der

Bischofsitz in der Landeshauptstadt Graz. Die heutigen Diözesangrenzen sind mit denen des

Bundeslandes Steiermark weitestgehend identisch.

 

Denkmalschutz § 2:

• Auf Hügel gelegener, von Mauer umgebener Bau, im Kern spätromanisch.

• 31 /2-jochiger Chor mit S/8-Schluss, Ende 1 S.Jh;

• Langhaus 1653 In heutige Form gebracht.

• An Süd- und Nord-Wand je eine Seitenkapelle, um 1700. Im südlichen Chorwinkel Turm mit drei gotischen sowie einem barocken Geschoss mit Spitzhelm.

• Fassade mit Doppelpilastern. Im Inneren Langhaus tonnengewölbt;

• Chor mit Vierrauten-Sterngewölbe; Wetempore auf Kreuzgratgewölbe; unter Südkapelle Gruft der Familie D'Avernas.

• Einrichtung und Ausstattung 13. - 20. Jh.; in Nordkapelle Greifenkapitell, 13. Jh.; im Chor eingemauert Kreuzigungsrelief und Adorant, 14. Jh.; Rokoko-Hochaltar, um 1770, zwei flankierende Konsolfiguren hl. Petrus und Paulus von Jakob Peyer; Seitenkapellen mit Barockaltären; Südkapelle mit Kreuzaltar

 

Das römisch-katholische Pfarramt

 

Denkmalschutz §2

Zweigeschossiger barocker Bau, 17. Jh., mit Schopfwalmdach. Geschosse mit umlaufendem Band unterteilt; rundbogiges Portal mit rechteckiger Steinrahmung, darüber rechteckiges Rellefblld Mariahilf sowie zwei Rundreliefs hll. Sebastian und Rochus mit Eierstabrahmung, Ende 17. Jh. Im Inneren Räume großteils tonnengewölbt; teilweise Trambalkendecken und Kachelöfen; spatmittelalterliche Wendeltreppe.Tonnengewölbter Keller mit zusammenhangenden Kellerräumen U-förmlg um Stiegenhaus angelegt; Zisterne.

 

Die Geschichte der Pfarre Hengsberg:

Hengsberg war eine Urpfarre seit etwa der 1. Hälfte des 9. Jhdts. Mutterpfarre seit etwa dem 13.

Jhdt.

mit den Pfarren Wundschuh, Wildon, Preding, Lang und St. Margarethen.

Das Erzdekanat verwaltete seit dem 16. Jhdt. bis 1743 die Pfarrer von Hengsberg unter dem Titel

Archidiakonatskommissar.

Seit ihrem Bestände Mitte des 9. Jhdt. war unsere Pfarre eine salzburgerische Pfarre.

1743 bis 1787: war die Pfarre ein Viktariat des Bischofs von Seckau

1787 bis 1980: eine Seckauische Pfarre

1980 bis 1988: Viktariat

seit 1.7.1988: ist sie wieder Pfarre

Die Gruft oder Grabkapelle hat 1709 Pfarrer Dr. Rupert Prenner erbauen lassen (laut Inschrift am Leonhardaltar). Sie lag ganz unter der Erde, war durch einen Stein im Kirchinneren - unter der Leonhardkapelle - gut verschlossen und hatte in den Friedhof hinaus ein kleines Fenster.

1851/52 wurde dies Gruft dem Grafen Carl des Enffans d'Avernas zur Familiengrabstatte überlassen. Die hochgräfliche Familie will sie nicht als Eigentum, sondern nur zur ständigen Benützung und gibt der Pfarrkirche 500 Gulden für die Erhaltungskosten. Die Gruft wurde spater von Außen zuganglich gemacht.

Die Sakristei wurde 1653 erbaut. Die maßwerklosen Spitzbogenfenster werden mit aus dem Ende des 19. Jhdt. stammenden Scheiben geziert. Die Kanzel am Chorbogen der Epistelseite besteht aus dem Korb mit Aufgang und Schalldach. Ersterer ist mit 4 Putten verziert.

 

Christuskirchlein Hengsberg


Evangelisches Christuskirchlein Hengsberg

Die Gründung der evangelischen Predigtstation Hengsberg erfolgte am 5.12.1926.
Nach der Schaffung des evangelischen Friedhofes und dem Bau eines Totenhauses mit Glockenturm kam es zur Errichtung des evangelischen Christus-Kirchleins und dessen Einweihung am 5.6.1933.

Dr. Marianne Pratl-Zebinger ist als Pfarrerin für die evangelische Pfarrgemeinde Leibnitz zuständig, und damit auch für die Predigtstation in Hengsberg.
Gottesdienst: Jeden 1. Sonntag im Monat um 8:00 Uhr
Karfreitag: Gottesdienst um 8:00 Uhr

Kontakt:
Evangelische Pfarrgemeinde A.B.
Assmanngasse 1
Tel.: 03452 82334
Fax: DW 13
E-Mail: leibnitz.evang@aon.at
Website: www.die-evangelischen.at


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